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Bremer Straße: Grün und Klimaschutz fallen hinten runter

Anmerkungen zum Entwicklungskonzept „Nahraum Bremer Straße“ (Stand Juni 2019)

Am 18.  Juni 2019 stellte das Planungsbüro „stattbau“ – flankiert von Bezirksamt und „Stadtteilkoordination“ – 40 Teilnehmenden im Stadtteilplenum Moabit- West das Grundgerüst für die Entwicklung des „Nahraums Bremer Straße“ vor. Das soll für die nächsten zehn Jahre als Umbau- und Investitionskonzept dienen und aufzeigen, was Klimaschutz und sozialräumliche Entwicklung an grüner und sozialer Infrastruktur entlang der Bremer Straße erfordern. Die auch beauftragten Fachleute für Grün, Regenwassermanagement und Verkehr waren nicht dabei. Aus der Veranstaltung seien hier einige Anmerkungen zu Grün- und Klimaaspekten aufgegriffen.
Die Bremer Straße verläuft zwischen Turmstraße im Süden und Siemens-/Quizowstraße im Norden, etwa 800 Meter lang . Eine Besonderheit unter Moabiter Straßen ist, dass nur an der Westseite Wohnhäuser stehen, an der Ostseite aber liegen kleine Grünflächen, Kitas, Spielplätze, die Jugendverkehrsschule u.ä. soziale Einrichtungen – alles öffentliches Eigentum, da kann man mal was machen.

Doch ach, was wurde da in zwei Varianten (für 15 bis 60 Mill. Euro) präsentiert? Ein Sammelsurium verwirrender Möglichkeiten, ohne klare Richtung für Klimaschutz, Klimafolgenbewältigung oder zum Abbau der enormen Gründefizite der Wohngebiete rund um die Bremer Straße. Ein Regenwasserkonzept wurde nur oberflächlich erwähnt.  Mit Vorschlägen zum Bauen und Verdichten macht sich der Name „stattbau“ indessen alle Ehre:
– dreimal größere Bau-Fläche in der Jugendverkehrsschule, sogar riegelförmig mit Luft-Sperrwirkung
quer in den Grünzug Bremer Straße,
– Theodor-Heuss-Kita: zwei Geschosse drauf,
– Jugendzentrum Scheunemann-Haus: später mal kurz abreißen und erweitern,
– Schulgarten im Norden der Bremer Straße mit einem großen glasglitzernden Haus beglücken.

Ob und welche Bürgerwünsche aus vorherigen Beteiligungsrunden berücksichtigt wurden, war in der vorgestellten „stattbau“-Präsentation nicht zu erkennen.
Peinlich: Büro „stattbau“ scheint die ökologischen Grundlagenpläne des Landes Berlin und des Bezirks Mitte im „Nahraum Bremer Straße“ gar nicht zu kennen. Sie wurden bei der Präsentation jedenfalls mit keinem Wort erwähnt, aber konsequent ignoriert.

  • Der „übergeordnete Grünzug Bremer Straße“ des Flächennutzungsplans des Landes Berlin ist für Behörden und Bezirke eigentlich verbindlich, er müsste also bei Planungen des Bezirks beachtet werden. Er verläuft entlang der Ostseite der Bremer Straße und verbindet als grüne Gasse das versteinerte Moabit West zur Kaltluftzufuhr mit dem Westhafen und den Rehbergen und mit dem Kleinen Tiergarten, der Spree und dem Großen Tiergarten. Das klare Stadtplanungs-Grün-Konzept wird im „Nahraum Bremer Straße“ einfach nicht erwähnt.
  • Das „Landschaftsprogramm 2016“ des Senats ist die wichtige ökologische Ergänzung zum Flächennutzungsplan. Es verlangt in verdichteten Gebieten der Innenstadt wie Moabit als „Sofortmaßnahmen“ z.B. Aufwertung und Vermehrung des Grün, weniger Versiegelung, wohnnahe kleinteilige Begrünung von Straßen und Plätzen bei allen Planungen.
    – Auch diese ökologische Planungsvorgabe wird im „Nahraum-Konzept Bremer Straße“ von „stattbau“ schlicht ignoriert.
  • Und der „Stadtentwicklungsplan Klima“ präzisiert die Aufgaben zum Klimaschutz ganz ähnlich. Auch dieser zukunftsorientierte Plan der Stadtentwicklung ist mit seinen Zielen und Maßnahmen der Grünvermehrung eine Nullnummer im „stattbau“-Konzept „Nahraum Bremer Straße“.

Es geht aber noch weiter – zum Entsetzen informierter Besucher der Veranstaltung zur Bremer Straße:
Das Bezirksamt scheint nicht einmal die eigenen sozialräumlichen Ziele dem Büro „stattbau“ in den Auftrag zur Bremer Straße geschrieben zu haben, die es als Bezirksregionenprofil für Moabit West beschlossen hat.

  • Die „Bezirksregionenprofile“ (BZRP) sollen das Planen und Handeln aller Fach-Ämter abgestimmt mittel- und langfristig „auf Linie bringen“. Sozialräumliche Daten der BZR einschließlich Grünversorgung bieten dafür die Grundlage. Dem müsste das Konzept „Nahraum Bremer Straße“ exakt entsprechen. Doch bei „stattbau“ kommen BZRP-Daten, -Analysen und -Ziele für Moabit West schlicht nicht vor.
    Die
    Bremer Straße liegt innerhalb von Moabit West im Planungsraum „Emdener Straße“, dem „Herzstück Moabits“, wie es im BZR-Profil heißt. Siemens-/Quitzow-, Strom-, Turm- und Beusselstraße begrenzen diesen Planungsraum mit rd. 18 000 Einwohnern.
    Ein zentraler Punkt ist hier das extreme Defizit an öffentlichem Grün:

Die Bezirksregion Moabit West mit Bremer Straße hat die geringste Versorung mit wohnnahen öffentlichen Grünflächen unter allen Bezirksregionen von Mitte.  Speziell der Planungsraum „Emdener Straße“ liegt mit 1-2 qm Grünfläche je Einwohner weit unter dem Richtwert 6 qm/Ew.

Dennoch vernichtet das Konzept von „stattbau“ (mit Segen des Bezirks) die kleine, aber wichtige öffentliche Grünfläche neben der Jugendverkehrsschule (JVS) entlang der Bremer- und Bugenhagenstraße. Der Grünteil an der Bremer Straße soll der Jugendverkehrsschule zugeschlagen, der Grünteil an der Bugenhagenstraße gegenüber der Markthalle soll zum versiegelten Stadtplatz werden.

Die öffentliche Grünfläche samt Weg entlang der Bremer Straße soll entfallen und eingezäunt ein Teil der JVS werden.

Das Grünflächenamt vernachlässigte die Pflege und will diese Grünfläche loswerden (oder soll sie loswerden wollen). Das öffentliche Mobbing gegen bestimmte Grünflächen ähnelt dem Mobbing mancher Hausbesitzer: man vernachlässigt Pflege und Instandhaltung, um Nutzer rauszuekeln. Schon 2014, als es um das Ende und die Bebauung der Jugendverkehrsschule Bremer Straße 10 ging, war der angebliche Abgabe-Wunsch des Grünflächenamtes ein Argument des beauftragten Büros KoSP, als es erste Bebauungsvorschläge machte. Das Grünflächenamt wolle seine Aufgabe hier nicht erfüllen (wer oder was dahinter steckte, war unklar). Jetzt aber kommt die alte Geschichte in neuem Gewand daher: „stattbau“ schlägt vor, was das Grünflächenamt oder wer ? … will. Während Anwohner anderer Berliner Straßen um Begrünung kämpfen (Lübecker Str. Moabit Ost, Berliner Straße Weißensee u.a.), entzieht Büro „stattbau“ im Auftrag des Bezirks eine gut 1000 qm messende, sozial-ökologisch wichtige straßenbegleitende öffentliche Grünfläche durch „Flächentausch“ mit der JVS der Öffentlichkeit.

Bugenhagenstraße: Im „Tausch“ soll öffentliches Grün und ein Stück JVS (hinter dem Zaun) zu einem weiteren steinernen Stadtplatz hinter der Markthalle werden.

Diese Variante des „Klimaschutzes“ wurde in der Diskussion am 18. Juni heftig kritisiert. Südlich der Markthalle sei doch soeben ein neuer vollständig versiegelter Stadtplatz eingeweiht worden (Arminiusstraße). Muss man dann nördlich zwischen Markthalle und JVS noch einen  „Steinplatz“ planen, der die verdichtete Umgebung im Sommer noch weiter aufheizt? – Schon als Vorschlag ein Schlag gegen Erfordernisse der Klimaanpassung.

Der neue, teure Stadtplatz Arminiusstraße  v o r  der Markthalle, voll versiegelt.

Warum gibt es keine Aussagen zum Klimaschutzbeitrag des „Nahraums Bremer Straße?“,  wurde gefragt. Eine Flächenbilanz neu versiegelter und entsiegelter Flächen als Kernpunkt des Berliner Klimaschutzes wurde erbeten. Antwort: Fehlanzeige.
Die Weigerung des Grünflächenamtes, das Grün angemessen zu pflegen – so ein Diskutant – könne doch kein Grund sein, alles umzustülpen und den BürgerInnen öffentliches Grün wegzunehmen. Statt viel Geld in unnötige Änderungen zu investieren, gehöre die Pflege des Bestandes auf Trab gebracht.

Auch der gut begründete Vorschlag, den nördlichen kurzen Teil der Bremer Straße zwischen dem „Schulgarten/Umweltzentrum“ und dem Spiel- und Bolzplatz gegenüber in eine Grünfläche umzuwandeln – verkehrsberuhigend, mit neuer Grün-, Klima- und Quartiersqualität – wurde nicht aufgenommen.

So fand zum „Nahraum Bremer Straße“ eine weitere behördliche Zeremonie der Alibi-Beteiligung statt. Ohne Antworten auf wichtige Fragen zur Rolle des Grüns und des Klimaschutzes, zur Verwirklichung einschlägiger Berliner Ziele der Stadtentwicklung und vor allem ohne Berücksichtigung von Wünschen umweltbewusster BürgerInnen.

26. Juni 2019 KERN
P.S.: weitere Berichte zu der Veranstaltung am 18. Juni: Stadtteilplenum Juni 2019 und in der Berliner Woche

 

JVS Bremer Straße im Winterschlaf – Frühlingserwachen gesichert

Winterbild der JVS Bremer Straße vom Dezember 2016 (2017 gab’s ja noch keinen Schnee 😉

Kurz vor dem Jahresende 2017 wurde das Ergebnis des Interessenbekundungsverfahrens für den Betrieb der Jugendverkehrssschulen im Bezirk Mitte mitgeteilt: die gemeinnützige GmbH Wendepunkt wird für drei Jahre beauftragt, die JVS Bremer Straße in Moabit, wie auch die JVS Gottschedstraße in Wedding, zu betreiben.

Zitat: „Das für den Weiterbetrieb der Jugendverkehrsschulen in Mitte durchgeführte Interessenbekundungsverfahren ist erfolgreich abgeschlossen worden. Als künftige Betreiberin wurde die Wendepunkt gGmbH ausgewählt, die die beiden Standorte in der Bremer Straße und in der Gottschedstraße betreiben wird. Der Vertrag beginnt am 01.01.2018 und hat eine Laufzeit von drei Jahren.“
Quelle:
Newsletter (des Schul- und Sportamtes Mitte, Stadtschulrat Carsten Spallek) Nr. 7/2017“

Alle für Kinder und Verkehrsicherheit Engagierte können sich freuen, besonders die AG JVS der Stadtteilvertretung Turmstraße (in der auch Nicht-STV-Mitglieder tatkräftig mitarbeiten). Denn seit dem Sommer 2014 haben sie gegen die Schließung der JVS Bremer Straße mit Argumenten gekämpft. Im Jahr 2016 kam Unterstützung durch die Änderung des Berliner Schulgesetzes: auch Jugendverkehrsschulen gehören seitdem zu den Pflichtaufgaben der Bezirke. Zusätzliches Geld vom Senat gibt es auch, beispielsweise für die Sanierung von Fahrbahnen. 2017 endet mit einem hoffnungsvollen Ausblick auf die nächsten drei Jahre!

30.12.2017
B. Nake-Mann

Protestkunst im Stadtteilladen

Für die BesucherInnen der Ausstellung im Stadtteilladen am Wochenende 1./2. Juli 2017 als Erinnerung und für die vielen, die nicht vorbeischauen konnten, zeige ich hier einige Fotos.

Essener Park – Bürger wehren sich gegen die Bebauung einer Grünanlage

Bürgerparkgruppe Moabit und BI Kleiner Tiergarten/Ottopark

Von der Stadtteilvertretung Turmstraße bis zu Kommunalpolitikern – viele setzen sich mittlerweile für die Jugendverkehrsschule Moabit ein.

Von Juli 2009 bis Ende 2011 war die BI Silberahorn aktiv.

Gegen Schließung des Freibads und Teilverkauf des Schwimmbadgeländes – vergeblicher Protest

Kommentar zum Ottopark trifft Einladung zum Kunst-Ortstermin 2017: PROTEST

 

10. Juli 2017, B. Nake-Mann

KiezFest „Fahrt in den Mai“ der JVS Bremer Straße


Am Nachmittag des 3. Mai 2017 hatte WendePunkt zu einem Kiezfest in die JVS eingeladen. Damit sollte auf die verbesserten Nutzungsmöglichkeiten des Verkehrsschulgeländes aufmerksam gemacht werden. Denn jetzt ist Wende.Punkt vom Bezirksamt beauftragter Betreiber der JVS Bremer Straße, so dass auch am Nachmittag das Gelände zum Fahrradfahren Üben geöffnet ist. BetreuerInnen leiten die Kinder zum regelgerechten Fahren an.

Eltern mit Kindern im KITA- oder Grundschulalter, AnwohnerInnen, Engagierte für Flüchtlingskinder und viele Aktive für Verkehrssicherheit – Polizei, ADFC, FUSS e.V. – machten beim Kiezfest mit und füllten drei Stunden lang das Gelände mit fröhlichem Gewimmel.

Die „Arbeitgruppe Beteiligung JVS“ der Stadtteilvertretung Turmstraße hat Grund zur Freude, hat weiter Erwartungen an die Bezirkspolitik und die Absicht, sich auch künftig für die Verkehrsschule Moabit einzusetzen:

Das Wetter war fürs KiezFest günstig, so dass der frisch gestrichene und neu möblierte Schulungsraum von den Kindern nicht benutzt wurde.

Karin Al-Shraydeh, Geschäftsführerin von Wende.Punkt gGmbH, schickte am Tag nach dem Fest folgenden Dank an die MitstreiterInnen:

An alle Beteiligten des gestrigen Festes in der Verkehrsschule Bremer Straße,
ich möchte mich noch einmal herzlich für das gelungene Fest bedanken.

Durch Ihr Engagement wird die Verkehrsschule wieder zu einem lebendigen Kieztreff.
Die Nachbarschaft kommt hierher und genießt diesen schönen Verweilort.

Die Kinder lernen hier wieder spielerisch das sichere Verhalten im Straßenverkehr.

 Die tolle Stimmung, die Sie gestern mit Ihrem Einsatz geschaffen haben, haben auch die Politiker bemerkt, die vor Ort waren. So bekommen wir immer mehr Unterstützer zum langfristigen Erhalt der Verkehrsschule.

 Liebe Grüße und bis bald
Karin Al-Shraydeh

Karin Al-Shraydeh im Gespräch mit Bezirksstadtrat Spallek (zuständig für Schulen und Immobilien des Bezirks Mitte)

7. Mai 2017, Bericht und Fotos von B. Nake-Mann

 

 

Jugendverkehrsschulen durch Berliner Abgeordnetenhaus gestärkt

Mit einem „Artikelgesetz“ wurden vom Berliner Abgeordnetenhaus  (AH) am 28. April 2016 die Jugendverkehrssschulen zu Pflichtaufgaben der Bezirke gemacht. S. dort, Artikel V.

Wir*) –  Engagierte für Verkehrssicherheitserziehung im Allgemeinen und die Jugendverkehrsschule Bremer Straße in Moabit im Besonderen –  hatten doch immer wieder von der Schulstadträtin von Mitte hören müssen: „Jugendverkehrssschulen sind eine freiwillige Leistung, Verkehrserziehung kann auch auf dem Schulhof oder anderswo passieren,  e i n e   Jugendverkehrssschule in Mitte reicht,  die im Wedding“.

Wenn das Abgeordnetenhaus eine Pflicht der Bezirke – neu – festlegt, dann muss wohl auch der Finanzsenator Mittel für die Pflichtaufgabe zur Verfügung stellen. Und der Schulstadträtin fehlt  ab jetzt (bzw. ab dem 1. August 2016, ab dem die neue Vorschrift gelten soll)  das Argument,  Jugendverkehrsschulen seien keine Pflichtaufgabe des Bezirks.

Leider ist die Formulierung im Beschluss des AH vom 28.4.2016 nicht so klar, wie wir*) uns es wünschen würden. Wir wurden auch nicht bei der Vorbereitung des Artikel V im „Haushaltsumsetzungsgesetz“ gefragt/gehört.

Im neuen § 124a des Schulgesetzes heißt es:

(1) Jeder Bezirk unterhält eine Jugendkunstschule, eine Jugendverkehrsschule und eine Gartenarbeitsschule, mit einem oder mehreren Standorten.

Wir in Mitte werden also weiter mit Daten und Fakten aufklären müssen, dass   e i n   Standort – die JVS in der Gottschedstraße in Wedding – für ganz Mitte nicht ausreicht.

Das ist nicht schwierig: die JVS Gottschedstraße war im April 2016 so gut wie ausgebucht, (auch in den folgenden Monaten) durch Grundschulen aus Wedding und Gesundbrunnen und Alt-Mitte. Grundschulen aus Moabit, Hansaviertel und Tiergarten-Süd – und weitere aus Alt-Mitte –  fänden gar keine freien Termine, wenn sie den Weg nach Wedding überhaupt planen würden. Die JVS Bremer Straße wird von Grundschulen aus Moabit uns Alt-Mitte genutzt, trotz der Gegeninformationen des Bezirksamtes, und darüber hinaus von Flüchtlingsinitiativen, Willkommensklassen, Kitas mit Unterstützung der Verkehrsssicherheitspolizei.

Die JVS Gottschedstraße wird beneidenswerterweise (seit 2015)  durch einen gemeinnützigen Betreiber im Auftrag des Bezirks Mitte organisiert. Das hat den großen Vorteil (unter anderem), dass die Zahlen der Nutzer festgehalten werden: Schulkinder und Lehrkräfte an den Vormittagen, Schulkinder in Eigeninitiative am Nachmittag, Kita-Kinder und Betreuer und Verkehrsicherheitspolizisten am Nachmittag, weitere Aktivitäten am Nachmittag.
Damit entfällt das Bezweifeln von Nutzungs- und Bedarfszahlen durch die Schulstadträtin.
….

*) Wir, das sind: AG Beteiligung JVS der Stadtteilvertretung Turmstraße, Initiative Jugendverkehrsschule Moabit und Bürgerinitiative SilberahornPLUS  –
unterstützt von: ADFC Landesverband Berlin, Arbeitskreis Mobilitätserziehung Berlin, FUSS e.V., Landesverkehrswacht Berlin.

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30. April 2016,
B. Nake-Mann